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Ein Gartenhaus richtig versichern
Ein Gartenhaus richtig versichern

Wer ein Gartenhaus erbaut oder übernommen hat, hört früher oder später von den weniger schönen Erlebnissen anderer Gartenhausbesitzer: Einbrüche, Sturmschäden, Diebstahl, Hagel, Blitz, Vandalismus – je nach Lage und Standort kommen solche Widrigkeiten selten bis ziemlich häufig vor. Insbesondere in Kleingartenanlagen hört man immer wieder von Serieneinbrüchen, oft auch außerhalb der Saison, also dann, wenn weit und breit niemand da ist, der etwas mitbekommen kann. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, wie Sie Ihr Gartenhaus richtig versichern können.
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Sichtschutz mit Kletterpflanzen: aber mit welchen?
Sichtschutz mit Kletterpflanzen: aber mit welchen?

Nicht in jedem Garten gibt es Platz genug für eine richtige Hecke, die ja in der Breite zwischen 80cm und zwei Metern Raum einnehmen kann, je nachdem welche Sträucher man wählt. Doch Sichtschutz geht auch anders und muss nicht immer an der Grundstücksgrenze stattfinden: Will man zum Beispiel eine Sitzecke vor Blicken schützen, reichen auch Rankgitter und die im Handel erhältlichen Sichtschutzelemente. (mehr …)

Im Gartenhaus übernachten
Im Gartenhaus übernachten

Wer plant, ein neues Gartenhaus zu erwerben oder einen Garten mit Laube zu übernehmen, wird vermutlich darüber nachdenken, ob gelegentliche Übernachtungen zur künftigen Nutzung gehören sollen. Besonders im Sommer bietet es sich an, nach einem feuchtfröhlichen Grill-Abend lieber am Ort des Geschehens zu bleiben. Viele Gartenfreunde nutzen ihr Gartenhaus auch am Wochenende, im Urlaub oder sogar als „Zweitwohnsitz“ für die warme Jahreszeit. Hat man solche Pläne, sollte man vor allem zwei wichtige Aspekte prüfen: (mehr …)

Schrebergarten: Die wichtigsten Zahlen und Fakten
Schrebergarten: Die wichtigsten Zahlen und Fakten

Schon seit Jahren geht der Trend hin zum eigenen Garten. Immer mehr Städter hegen den geheimen Wunsch nach einem idyllischen Fleckchen Erde, auf dem sie nach Lust und Laune den Freuden des Gärtnerns nachgehen, grillen und sich vom Trubel des Alltags erholen können. Schon im frühen 19. Jahrhundert, als Ausgleich für die körperlich schwere Fabrikarbeit,[1] konnten sich Arbeiter  für kleines Geld Gartenland samt Hütte mieten, um sich dort zu erholen und auch eigenes Gemüse zur Selbstversorgung anzubauen. Außerdem galt: Gartenarbeit hält jung und frisch![2] Heutzutage sind diese Anlagen bekannt als Schrebergärten oder Kleingärten. Grund genug für uns, Ihnen die wichtigsten Zahlen und Fakten rund um Kleingärten zu präsentieren:

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